FAQ

Die gesetzliche Krankenkasse ist der Hauptkostenträger für Rehasport.
Bei Rentnern übernimmt die Rentenversicherung die Kosten. Eigenanteil wird nicht erhoben. Privatversicherte sollten prüfen, ob Rehasport in ihren Leistungen abgedeckt ist.

Eine Rehasport Verordnung (Muster 56) kommt zum Einsatz, wenn ein Arzt die Kostenübernahme für Rehabilitationssport beantragen möchte.
Der Antrag muss der Krankenkasse vorgelegt werden zur Genehmigung der Kostenübernahme  – außer AOK-Versicherten, diese können nach der Ausstellung durch den Haus-, oder Facharzt sofort mit dem Sport beginnen.
(Ausnahme AOK – bitte im Sportverein erfragen!)

Nach Erhalt der Genehmigung muss innerhalb von sechs Monaten mit dem Rehabilitationssport begonnen werden, sonst verliert der genehmigte Antrag seine Gültigkeit.

Fällt der Rehabilitationssport in den Zuständigkeitsbereich der gesetzlichen Krankenkassen, umfasst die Verordnung in der Regel 50 Übungseinheiten für die Dauer von 1,5 Jahren. Im Herzsport wird bei der Erstverordnung ein Zeitraum von 24 Monate mit 90 Übungseinheiten verordnet.

Bei einigen Erkrankungen (z.B. COPD) erfolgt eine Kostenübernahme für bis zu 120 Übungseinheiten für die Dauer von 36 Monaten.

Sind die Teilnehmer nach dem Absolvieren der Sporteinheiten nicht in der Lage, die Übungen zuhause selbstständig durchzuführen, kann der Patient eine zweite Verordnung für Rehasport erhalten. Dies entscheidet der Haus- oder Facharzt.

Die Übungsleiter sprechen sie auf eine Beitrittserklärung an, wenn sie es wünschen, hilft er beim Ausfüllen des Formulars.

Jährlich 48 Euro, er wird immer zum 1. Februar per Sepa-Lastschrift (jährlich wiederkehrende Zahlung) eingezogen.
Beginnen sie während des Jahres, werden für jedes folgende Monat 4 Euro abgebucht. Beitrag für Vereinsfördermitglieder 18 Euro jährlich. (Einzug über SEPA-Lastschrift)

Sie werden zur Mitgliederversammlung eingeladen und erhalten ein Essen, Vergünstigungen bei  Tagesfahrten oder Vorträgen, Bestellung von Vereinskleidung,

Die Mitgliedschaft endet mit der schriftlichen Kündigung zum 31.12. des laufenden Kalenderjahres. Diese richten sie bitte an den Vorstand: Mücke E., Teisbacher Str. 18, 84164 Moosthenning oder E-Mail: 1.Vorstand@vrs-dingolfing.de  Eine Beitragsrückerstattung bei Austritt während des Jahres ist nicht möglich.

Ja, ab einer Zugehörigkeit von 10 Jahren und dann in fünf Jahresschritten, 5-10-15-20-25-30… Ehrungen finden in der Mitgliederversammlung statt, zu der sie dann schriftlich eingeladen werden. Sie erhalten eine Ehrennadel und -urkunde sowie ein Geschenk.

Vor der MGV wird über mehrere Zeitungsanzeigen allgemein eingeladen sowie in den Sportstunden. Schriftliche Einladung nur für Ehrengäste.

Karate stärkt insbesondere die mentale Stärke. Das Selbstbewusstsein sowie das eigene Körperverständnis werden gefördert. Durch das Training verbessert sich die körperliche Konstitution.

Nein – das Training ist nicht schwer. Es ist ein Sport für jedes Alter!

Steigen sie einfach ohne Vorkenntnisse ein, sie können im Rahmen ihrer persönlichen Leistungsfähigkeit mitmachen. Lernerfolge sind besonders hoch, da sie sich an der Gruppe orientieren können. Kommen sie in bequemer Kleidung – wir trainieren barfuß.

Nein!

Diese Kampfsportart darf nur im „Do“ ausgeübt werden, d.h. kennzeichnend für alle Formen des sportlichen Vergleichs, ist der Verzicht auf Trefferwirkung am Gegner. Notwendig ist daher die Fähigkeit, vor der Trefferwirkung zu stoppen. Wirkungstreffer gestatten oder beabsichtigen passen nicht in das Bild des „Do“.

Nein – so etwas gibt es bei uns nicht!

Will man einen Gürtel erreichen, muss eine Prüfung abgelegt werden. Absprache mit dem Trainer. Einen Karateanzug können sie über die Gruppe bestellen.

Die Farben der Gürtel werden mit der Erfahrung des Karatekas immer dunkler: weiß – gelb – orange – grün – blau – braun und schwarz.